Transkript Was macht eigentlich eine Studiengangsleitung?
(Sprecherin) Was macht eigentlich eine Studiengangsleitung? Mit Professorin Dr. Birgit Schröder, Studiengangsleitung. Ein Podcast über Personen und Rollen an der Hamburger Fernhochschule.
(Omer Baktaş) Herzlich willkommen, liebe Zuhörinnen und Zuhörer. Mein Name Omer Baktaş, Modulverantwortlicher bei uns im Master. Diesmal mit der zweiten Folge. Als Gast habe ich dabei unsere Studiengangsleiterin, die Birgit Schröder. Und ich würde vorschlagen, direkt zum Einstieg, liebe Birgit, wenn du dich einmal kurz vorstellen würdest.
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Das mache ich sehr gerne. Mein Name ist Birgit Schröder. Bei mir hat es nur für Jura gereicht. Ich habe lange mit anderen Sachen geliebäugelt und mich dann mit Jura sozusagen zufriedengegeben. Hab damit ehrlicherweise während des Studiums auch sehr gehadert, wollte aber nicht aufhören und hab dann nach meinem ersten Staatsexamen gemerkt, dass Jura ganz toll ist, und dann wurde es immer besser. Nach dem zweiten Staatsexamen mochte ich es noch lieber. Dann habe ich noch Lust bekommen, zwischendurch auch meine Doktorarbeit über Rechtsfragen der Sterbehilfe zu schreiben und dann habe ich direkt nach meinem Studium selbstständig als Anwältin gearbeitet, bin Fachanwältin für Medizinrecht und bin jetzt seit knapp einem Jahr hier an der HFH.
(Omer Baktaş) Cool, dann haben wir im Prinzip was gemeinsam mit der Selbstständigkeit. Du Birgit, ich habe beziehungsweise bei mir in der Selbstständigkeit habe ich das immer gemerkt, dass Juristen sich sehr, sehr gut ausdrücken können. Hast du das jetzt auch hier bei der HFH oder bei dir generell gemerkt, dass das ein Vorteil für dich ist, dass du weißt, wie du mit Sprache umzugehen hast?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Also tatsächlich sagt man Juristen ja vieles nach. das, was du skizziert hast, ist sozusagen die freundliche Seite der Medaille. Ja, ich glaube, Juristen können das in aller Regel sehr gut. Ich glaube, viele Juristen haben die Fähigkeit, sehr komplexe Sachverhalte sehr präzise auf den Punkt zu bringen und das sehr sachlich zu tun. Das ist in vielen Situationen beruflich wie auch privat, glaub ich, kein Nachteil. Auf der anderen Seite muss man sagen, gelten Juristen gemeinhin auch als Spielverderber und natürlich als Bedenkenträger. das auch zu Recht, ne. Wir reden viele gute Ideen ah kaputt, weil wir natürlich mit vielen juristischen Einwänden kommen. Also hat auch nicht nur Vorteile.
(Omer Baktaş) Sehr, sehr spannend. kannst du einmal skizzieren, was eigentlich so eine, ja, Studiengangsleiterin im Prinzip macht bei uns hier in der HFH?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Tatsächlich habe ich mit der Frage gerechnet und habe mir die Stellenanzeige noch mal angeguckt, und habe geguckt, was steht da eigentlich drin? Und tatsächlich steht da sowas drin, womit man auch rechnet, ne. Man verantwortet den Studiengang in inhaltlicher Natur. Das heißt, man trägt natürlich die Verantwortung. Das bedeutet, wenn was schiefgeht, wenn was nicht so läuft, wenn sich jemand beschwert, ob Lehrbeauftragter, Studienzentrumsleitung, Studierender, dann landet das natürlich bei der Studiengangsleitung. wir verantworten aber auch natürlich und das, finde ich, ist eine wahnsinnig spannende Tätigkeit, die Weiterentwicklung des Studiengangs, also digitale Angebote. Wir haben ja in diesem jetzt ab ersten Siebten unsere Vertiefungsrichtungen, dann auch zu schauen, dass das Material aktuell bleibt, dass das Curriculum aktuell bleibt. solche Dinge. Und natürlich betreuen wir auch Studierende inhaltlicher Natur, wenn sie denn an uns herantreten. Aber auch ganz viele interessierte. Also ich habe ganz viel Kontakt so in Online-Infoveranstaltungen oder eben auch per E-Mail, am Telefon mit Menschen, die sich vorstellen können, den Studiengang zu studieren. Und das macht tatsächlich auch einen Großteil der Arbeit aus. Und dann gibt es noch so Sachen, die sind dann eher so ein bisschen, ja, administrativ verwaltend. Also wir geben natürlich irgendwie Gutachten frei und Themenvereinbarungen und schlussendlich haben wir eben auch relativ viel so, so Gremienarbeit nennt man das ja im, in der Hochschulsprache. Das heißt, man ist dann auch irgendwie in so Arbeitsgemeinschaften und so auf bestimmten Ebenen dann noch so eingebunden in so zusätzliche Termine.
(Omer Baktaş) Also im Prinzip eine sehr, sehr vielfältige Aufgabe. Du Birgit, ich, ich-- als ich auch hier angefangen habe an der HFH, habe ich sehr schnell gemerkt, dass im Prinzip auch die Kommunikation und das, das Beschäftigungsverhältnis zwischen Studiengangsleiter oder -leiterin und den Modulverantwortlichen sehr, sehr kollegial ist. Ich würde schon fast sagen, auf, auf, ja auf Augenhöhe wäre vielleicht zu viel gesagt, aber ja, ich würde sagen sehr, sehr, ja, sehr, sehr besonders. Wie, wie würdest du das sehen?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Also ich glaube, das hängt ganz stark von der Studiengangsleitung ab, wie das tatsächlich gelebt wird. Ich glaube, da gibt es so unterschiedliche Persönlichkeiten, so unterschiedliche Führungsstile. ich beschränke mich mal darauf, nur von mir zu reden, weil das finde ich, ist auch das, was mir zusteht. Und ich sehe meine Modulverantwortlichen in Anführungsstrichen tatsächlich auf Augenhöhe. Das sind die Experten für ihr Modul und insofern glaube ich auch, dass das wirklich eine Teamleistung ist, sein sollte und auch ist und würde das also ohne Einschränkungen so bejahen, dass das ein Arbeiten auf Augenhöhe ist. Ähm. Bei mir, ob das überall und immer so ist, da maße ich mir kein Urteil an, aber ich glaube, idealerweise sollte es das sein.
(Omer Baktaş) Ich kann da tatsächlich noch was dazu sagen. Also bisher die Studiengangsleiterinnen und -leitern, die ich kennengelernt habe, das war tatsächlich so, das war alles auf Augenhöhe und ich glaube, das ist auch noch mal ein Punkt, was wirklich auch Spaß macht in der Zusammenarbeit, wenn man sich gegenseitig wertschätzt.
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Genau.
(Omer Baktaş) Gibt es denn bei dir etwas auch im Jurastudium, was du gelernt hast, wo du sagst, es gibt da etwas, was ich super nutzen kann, was mir auch hilft für meine jetzige Tätigkeit? Oder gibt es auch Sachen, die du im Studium gelernt hast, wo du sagst, das brauche ich eigentlich nicht mehr?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Also es gibt bei Juristen ja so dieses Gerücht, dass man nach dem ersten Examen das Studium vergessen kann und nach dem zweiten Examen das Referendariat. Und das würde ich tatsächlich ohne Einschränkung so unterschreiben, weil ich habe ja nun sehr, sehr lange als Anwältin gearbeitet und mache das ja jetzt neben-- als Nebentätigkeit sozusagen in begrenztem Umfang noch. Und wir haben einfach keine echten Rechtsfragen. Also wir freuen uns über einen Kullerkeks, wenn da mal jemand mit einer Rechtsfrage kommt. Aber tatsächlich ist man beispielsweise im anwaltlichen Bereich ganz selten mal mit vertieften Rechtsthemen beschäftigt, sondern es sind eigentlich mehr menschlich kommunikative Themen, die an einen herangetragen werden. Und da finde ich persönlich, bereitet das Studium gar nicht darauf vor. Also so, wie löse ich einen Konflikt? wie gehe ich mit jemandem um, der mich anschreit, oder der vor mir in Tränen ausbricht? Ich habe Eltern vor mir sitzen, die haben gerade ihr Baby verloren. wie gehe ich damit um? Wie grenze ich mich ab? Das sind alles so Themen, die spielen tatsächlich im Jurastudium gar keine Rolle und, das ist sicherlich am Ende auch was, was man an der Juristenausbildung kritisieren muss. Hier als Studiengangsleitung, ist es natürlich ein bisschen anders. da ist das ja deutlich weniger emotional als in der anwaltlichen Tätigkeit. Und da hilft natürlich schon, sage ich mal, wenn man so als Jurist 'n, 'n grobes Verständnis hat von Zusammenhängen. Man ist sehr darauf geschult, sehr viel in sehr kurzer Zeit zu lesen und sozusagen so die drei, vier, fünf Kernaussagen zu extrahieren. Und das ist, finde ich, gerade so in der Studiengangs-, Leitungsfunktion auch wirklich sehr, sehr hilfreich.
(Omer Baktaş) Das ist auch das tatsächlich, was, was wir, oder zumindest ich, was ich probiere, in den Prüfungen, auch darzustellen, dass man wirklich 'n sehr komplexes, 'n komplexes Thema und eine komplexe Aufgabenstellung wirklich sehr, sehr präzise auf den Punkt bringen kann, ohne dass man jetzt, eine halbe Seite schreiben muss. Deswegen finde ich das ganz, ganz spannend. Gibt es denn bei dir, als du die Tätigkeit angefangen, hast, beziehungsweise als du die Stellenanzeige gelesen hast, hattest du Erwartungen, an deinen zukünftigen Arbeitgeber oder auch die, die Tätigkeiten im Speziellen? Oder gibt es auch Punkte, wo du total überrascht wurdest?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Ich habe ja sehr lange schon für die HFH gearbeitet, als Externe. Also habe schon Klausuren geschrieben, korrigiert, Studienbriefe geschrieben und aktualisiert. Allerdings nicht für diesen Fachbereich, sondern für den Fachbereich Wirtschaft und Recht. Und ich dachte ehrlicherweise, als ich angefangen habe, ich habe eine ungefähre Vorstellung davon, was mich erwartet. Und als ich dann angefangen, habe, musste ich feststellen, okay, das sind zwar zwei Fachbereiche einer Hochschule, aber sie funktionieren doch ganz, ganz anders. insofern kann ich sagen, ja, das hat mich, tatsächlich sehr überrascht, dass so unterschiedliche Arbeitsweisen und so unterschiedliche Vorgehensweisen, in einem Unternehmen, wenn man so will, vorhanden sind.
(Omer Baktaş) Gibt es, ja, so ähnlich wie bei mir auch, ein-- den perfekten Arbeitstag bei dir? Oder gibt es den vielleicht gar nicht?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Den perfekten Arbeitstag, glaube ich, gibt es immer dann, wenn ich abends sagen kann, dass ich meine Liste so ungefähr abgearbeitet habe. Ich, mag das sehr, abends irgendwas von der Liste zu streichen. und wenn das gelingt, bin ich eigentlich schon zufrieden. ansonsten freue ich mich persönlich immer sehr über Arbeitstage, die nicht so eng getaktet sind mit Terminen. Ich, mag das nicht so gerne, wenn man sozusagen von einem digitalen Meeting ins nächste muss, weil mich das immer wahnsinnig anstrengt. Ich finde das viel, viel anstrengender, als mit Menschen in Präsenz zu tun zu haben. Deswegen, wenn ich morgens in meinen Kalender gucke und da so Lücken zwischen irgendwelchen Zoom- oder Teams-Terminen habe, dann bin ich immer schon fröhlich.
(Omer Baktaş) Im Prinzip so ähnlich wie bei mir auch, ne? Also wenn man am, am Ende des Tages sagen kann, ich habe das geschafft, was ich eigentlich wollte. Es gibt, glaube ich sogar, gerade weil du das angesprochen hast, ich glaube, es gibt da sogar tatsächlich eine Studie dazu, die belegen konnte, dass wirklich diese digitalen Veranstaltungen wirklich auch, zu mehr Stress führt, sowohl, auf der männlichen Seite, als auch bei der weiblichen Seite. Also ganz, ganz interessant.
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Ich glaube, das liegt tatsächlich daran, wenn ich das richtig erinnere, dass man festgestellt hat, dass wir so viel mehr Mühe haben, auf Mikromimik und Gestik zu achten, und dass uns das sehr viel schlechter gelingt, als wenn wir Menschen gegenübersitzen oder stehen. Und das liegt wahrscheinlich auch einfach darin, einmal an der Auflösung schlicht und aber auch vermutlich an der fehlenden Übung. Wahrscheinlich brauchen wir noch zehn Jahre, bis wir das ähnlich gut können wie in Präsenz.
(Omer Baktaş) Genau, es gibt ja diesen, zumindest bei Teams gibt es ja unten rechts, dieses kleine Bildschirm, wo man sich selber auch beobachten kann. Und ich erwische mich auch immer wieder selber, wo man guckt, wie sehe ich denn gerade, in diesem Bild, aus? also wackelt das Bild, sieht man im Hintergrund noch irgendetwas, was man nicht sehen dürfte. Also das beobachte ich bei mir selber auch. Gibt es bei dir, ja, wo du, ja, du jetzt auch als Studiengangsleiterin Ideen, Vorschläge, die du, ja, in der Zukunft, umsetzen möchtest? Gibt es da etwas?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Also ganz kurzfristig werden wir umsetzen, das kann ich schon sagen, unsere Vertiefungsrichtung Recht, Ethik und Digitalisierung. das ist etwas, was ein zusätzliches Angebot ist auf freiwilliger Basis, ganz niedrigschwellig für unsere Studierenden. Aber ich habe sozusagen noch ganz viele Ideen, was ich gerne noch an digitalen Angeboten hätte. Ich hätte gerne auch deutlich mehr Vernetzung, deutlich mehr Kontakt innerhalb des Studiengangs. da müssen wir einfach mal gucken, was so möglich ist und was nicht. Und insgesamt glaube ich, müssen wir schauen, dass wir unser Angebot den Bedarfen der Studierenden so anpassen, dass es zukunftsfähig, bleibt. Und dazu gehört eben, glaube ich, 'n größeres, Angebot an nicht verschriftlichten, Materialien. Und, ich denke mal, das ist so unsere erste ganz große Baustelle, die wir dann auch gemeinsam angehen werden.
(Omer Baktaş) Das heißt, die Studierenden dürfen sich freuen auf digitale Angebote, zumindest im Master bei uns.
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Genau.
(Omer Baktaş) Gibt es denn, ja, so ähnlich wie bei mir auch, gibt es, ja, 'n Slogan, einen Satz, was dich am, am besten beschreiben würde?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Was mich am besten beschreiben würde? Oh Gott, das ist ja, 'ne schwierige Frage. da fallen mir ganz viele Adjektive ein, die ich jetzt hier lieber nicht sage. nein, also ich glaube, ich bin jemand, der dadurch geprägt ist, dass ich dazu neige, Sachen einfach mal, zu machen, sie auszuprobieren, auch auf die Gefahr hin, dass sie nicht funktionieren. ich finde ja, in dem, in dem Scheitern, was immer so negativ behaftet ist in Deutschland, liegt ja auch eine Chance zu lernen, ne? Man muss ja jetzt nicht die verrücktesten Sachen machen, und sich um Kopf und Kragen bringen, aber man muss einfach, finde ich, im beruflichen Alltag auch mal den Mut haben zu sagen, wir probieren das aus. Und wenn es dann schiefgeht, dann ist es so, aber wenn man ehrlich ist, die wenigsten Dinge gehen schief. Und wenn man eins aus der Selbstständigkeit gelernt hat, ist es ja auch dieses ewige Zaudern und keine Entscheidung zu treffen, ist am Ende viel gefährlicher, als man, also einfach mal mutig voranzugehen und zu sagen, wir machen das mal und gucken. Und es gibt ja nur sehr wenige Entscheidungen im Leben, die man nicht wieder korrigieren kann. Also von daher, neige ich dazu, Sachen mal auszuprobieren, mal zu machen und, dann aber auch, das gehört auch dazu, mit den Konsequenzen zu leben, wenn irgendwas nicht so funktioniert, wie man sich das vielleicht gewünscht hat. Das ist dann ein Lernprozess und ich finde, das gehört auch dazu.
(Omer Baktaş) Das ist ein super Schlusssatz. Also liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, einfach sich mal auch für eine Fernlehre zu entscheiden, nach dem Motto, einfach machen. im Endeffekt lernt man ja daraus, ob es das Richtige war oder eben nicht für einen selber. Gibt es abschließend von dir noch etwas, was du unseren, ja, jungen Menschen oder auch schon heranwachsenden Menschen mitgeben möchtest?
(Prof. Dr. Birgit Schröder) Also ich würde einfach jedem Studierenden mit auf den Weg geben: Machen Sie das, was Sie glücklich macht, machen Sie das, was Sie wirklich begeistert. Weil ich die Erfahrung gemacht hab, wann immer ich mit Menschen zu tun gehabt habe, die, man sagt immer Neudeutsch so schön, die für das brennen, was sie tun, die besten Ergebnisse, erzielt haben. Das heißt, ich glaube, man ist gut beraten-- Meine Tochter macht nächstes Jahr Abitur, ne, da ist auch die Frage, was macht man, welcher Beruf, welches Studium kommt infrage. Man ist, glaube ich, gut beraten, etwas zu machen, was einen wirklich begeistert, wozu man wirklich Lust hat, weil man nur dann auch bereit ist, die Opfer zu bringen, die das erfordert, weil man nur dann bereit ist, viel zu lernen, viel Zeit zu investieren, auf Sachen zu verzichten. Und, das ist, glaube ich, das Wichtigste, was man, was man mit auf den Weg geben kann, dass man nach dem sucht, was einen wirklich erfüllt, was einen begeistert. Und wenn man das gefunden hat, und wenn man dann wirklich gerne morgens für das auch aufsteht, da ist, glaube ich, sehr, sehr viel gewonnen.
(Omer Baktaş) Das ist ein schöner Schlusssatz. Im Endeffekt ist es dann auch, ich sag auch immer, wenn man etwas macht, wofür man brennt, dann ist es im Endeffekt auch keine Arbeit mehr. Zumindest empfindet man das auch nicht als Arbeit, sondern das ist etwas, was man gerne macht. Super. Liebe Wickert, ich freue mich. danke, dass wir dieses Interview zusammen haben durften, ich freue mich oder beziehungsweise wir sehen uns dann in der nächsten Folge.