Wie gelingt der Studienstart?
Transkript
Leise Hintergrundmusik und Anna Wanke, HFH Studierende und HFH Marketing-Managerin, spricht:
„Hallo, ich bin Anna, ehemalige Studierende der HFH. Als ich damals mit meinem Studium begonnen habe, musste ich mich auch erst einmal orientieren. Dabei habe ich schnell gemerkt, was mir für einen guten Start geholfen hat.“
Musik wird lauter und kurze Titeleinblendung: Wie gelingt der Studienstart?
Formattiteleinblendung: kurzerklärt
Die Musik wird wieder leiser, Anna spricht weiter in die Kamera:
„Für einen guten Studienstart kann ich euch vier Tipps an die Hand geben.
Erstens: Verschafft euch erst mal einen zeitlichen Überblick. Wann stehen welche Veranstaltungen an? Wann sind Prüfungen oder wichtige Abgabefristen? Oder wie sieht eigentlich euer Alltag aus? Also wann habt ihr eigentlich Zeit zu lernen?
Zweitens: Erstellt euch dann einen groben Plan. Ich habe zum Beispiel damals alle meine wichtigen Termine in einen Wandkalender eingetragen, um alles im Blick zu haben. Schnell habe ich dann auch eigene Routinen entwickelt und gemerkt, dass die Studieninhalte gut machbar sind.
Drittens: Speichert euch die wichtigsten Kontakte für Rückfragen ab. Dazu gehören das Prüfungsamt, der Studierendenservice oder später auch die Betreuer:innen für wissenschaftliche Arbeiten oder auch Mitstudierende, falls ihr euch austauschen wollt.
Und damit komme ich auch schon um vierten Punkt: Holt euch Hilfe, wenn ihr sie benötigt. An der HFH gibt es einige Anlaufstellen, die ihr kontaktieren könnt. Wenn ich mal nicht weiterkam, haben wir immer eine gemeinsame Lösung gefunden, denn manche Themen sind sehr individuell. Und am Ende hat mich persönlich auch immer wieder ein Gedanke beruhigt: Es haben schon so viele vor mir geschafft, dann schaffe ich das auch!“
Musik wird lauter und Logoeinblendung der Hamburger Fern-Hochschule.
Audiodeskription
In diesem etwa eineinhalbminütigen Video gibt die ehemalige HFH Studierende und HFH Marketing-Managerin Anna Wanke vier Tipps für einen erfolgreichen Studienstart im Fernstudium an der Hamburger Fern-Hochschule.
Die Protagonistin Anna sitzt frontal zur Kamera auf einem hellblauen Sitzsack und spricht die Zuschauenden mit Blick in die Kamera direkt an. Auf der linken Seite steht neben dem hellblauen Sitzsack ein niedriger, runder grauer Beistelltisch, auf dem eine hellblaue Tasse steht und ein aufgeschlagenes Notizbuch sowie ein dunkelblauer Kugelschreiber liegt. Links neben dem Beistelltisch ist ein lachsfarbener Sitzsack angeschnitten im Bild. Im Hintergrund ist ein heller Büroraum mit einer großen Fensterfront. Auf der Fensterbank und seitlich hinter Anna sind große Zimmerpflanzen.
Anna spricht in die Kamera, im Hintergrund leise Musik: „Hallo, ich bin Anna, ehemalige Studierende der HFH. Als ich damals mit meinem Studium begonnen habe, musste ich mich auch erst einmal orientieren. Dabei habe ich schnell gemerkt, was mir für einen guten Start geholfen hat.“
Die Hintergrundmusik wird lauter. Eine blaue, halbtransparente Fläche erscheint flächendeckend, während Anna noch durch die transparente Fläche zu sehen ist. Folgende Frage wird eingeblendet: Wie gelingt der Studienstart? Es folgt die Formattiteleinblendung: Kurzerklärt.
Die Musik wird wieder leiser, Anna spricht weiter in die Kamera:
„Für einen guten Studienstart kann ich euch vier Tipps an die Hand geben.
Erstens: Verschafft euch erst mal einen zeitlichen Überblick. Wann stehen welche Veranstaltungen an? Wann sind Prüfungen oder wichtige Abgabefristen? Oder wie sieht eigentlich euer Alltag aus? Also wann habt ihr eigentlich Zeit zu lernen?
Zweitens: Erstellt euch dann einen groben Plan. Ich habe zum Beispiel damals alle meine wichtigen Termine in einen Wandkalender eingetragen, um alles im Blick zu haben. Schnell habe ich dann auch eigene Routinen entwickelt und gemerkt, dass die Studieninhalte gut machbar sind.
Drittens: Speichert euch die wichtigsten Kontakte für Rückfragen ab. Dazu gehören das Prüfungsamt, der Studierendenservice oder später auch die Betreuer:innen für wissenschaftliche Arbeiten oder auch Mitstudierende, falls ihr euch austauschen wollt.
Und damit komme ich auch schon um vierten Punkt: Holt euch Hilfe, wenn ihr sie benötigt. An der HFH gibt es einige Anlaufstellen, die ihr kontaktieren könnt. Wenn ich mal nicht weiterkam, haben wir immer eine gemeinsame Lösung gefunden, denn manche Themen sind sehr individuell. Und am Ende hat mich persönlich auch immer wieder ein Gedanke beruhigt: Es haben schon so viele vor mir geschafft, dann schaffe ich das auch!“
Anna lacht in die Kamera, die Musik wird lauter und das Logo der Hamburger Fern-Hochschule wird mittig auf einer blauen, halbtransparenten Fläche gezeigt.