News · 18.01.2019

Jetzt einsteigen und das HFH-Studienangebot einen Monat lang testen

Studierende vor Laptop

Die Entscheidung für das richtige Studium will wohlüberlegt sein – deshalb bietet die HFH die Chance, das HFH-Fernstudium einen ganzen Monat lang völlig unverbindlich kennenzulernen und zu testen. Möglich macht das die erweiterte Widerrufsfrist: Wer nach der Einschreibung doch zweifeln sollte, kann ohne Angabe von Gründen sein Fernstudium wieder beenden, ohne dass Studiengebühren anfallen.


Flexibles Konzept, hochwertige Studienmaterialien

Studieninteressierte haben damit Gelegenheit, die hochwertigen Studienmaterialien und das flexible Fernstudienkonzept ausgiebig auszuprobieren. Die Flexibilität erlaubt es, Studium, Job und Familie unter einen Hut zu bekommen. „Ein Monat ist ein angemessener Zeitraum, um unsere Hochschule und unser Angebot auf Herz und Nieren zu testen. Wir freuen uns, wenn uns die Studieninteressierten auf die Probe stellen“, sagt HFH-Präsident Prof. Dr. Peter François.


Auch ohne Abi zum Bachelor und Master

Die Bachelorangebote ermöglichen den akademischen Einstieg und helfen beim Aufstieg, durch Berufserfahrung ist das HFH-Fernstudium auch ohne Abitur möglich. Und auch die Masterangebote in Gesundheit und Pflege, Technik oder Wirtschaft und Recht sind beliebt, denn an der Hamburger Fern-Hochschule besteht keine Studienplatzbeschränkung. Hier sind auch dann Masterplätze verfügbar, während sie an Präsenzhochschulen knapp werden.


Die Zahlen sprechen für sich

Dass das HFH-Fernstudium gut ankommt, dafür sprechen die Zahlen: Seit mehr als 20 Jahren ist die HFH Expertin für berufsbegleitendes Studieren, über 10.000 Menschen haben hier bereits ihren akademischen Abschluss gemacht. Rückmeldungen der Absolventinnen und Absolventen zeigen, dass der HFH-Abschluss zum beruflichen Aufstieg beitragen und sich die Einkommenssituation verbessern kann. Den Zuspruch bestätigen auch bekannte Vergleichsportale; bei fernstudiumcheck.de etwa zählt die HFH seit Jahren zu den beliebtesten Fernhochschulen und wird als „Top-Institut“ geführt.